Nachhaltig Heiz- und Energiekosten sparen
Pluspunkt Energieeffizienz: Warum sollten Bauträger diesen Punkt bedenken?
Früher war der Bau von Gebäuden oft Stückwerk: Der Heizungsbauer installierte die Heizung, der Elektriker verlegte Kabel im Haus und installierte Leuchtmittel und der Architekt plante die Beschattung. Das Ergebnis: Die jeweiligen Systeme stehen häufig nebeneinander, interagieren aber nicht miteinander. Energiesparen wird so zu einer alltäglichen Herausforderung: Habe ich das Licht angelassen? Ist die Heizung ausgeschaltet? Läuft der Ofen noch?
Ein Beispiel: Sie haben es sich mit der Familie auf dem Sofa gemütlich gemacht und schauen einen Film. Leider hat der Junior vergessen, das Licht im Kinderzimmer auszuschalten und bei der Tochter läuft noch das Radio. Gleichzeitig wird der Hobbyraum im Keller beheizt, weil Sie heute Mittag dort zu Werke waren. Kurzum: Während die Familie im Wohnzimmer sitzt, zahlen Sie unnötig Strom- und Heizkosten für das gesamte Haus. Wie wäre es, wenn ein smartes System diese Energiekosten für Sie spart?
Welche smarten Lösungen gibt es für Gebäude?
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Die technischen Lösungen zum Energiesparen im Smart Building sind vielfältig: Moderne Sensoren registrieren, wenn Räume länger nicht mehr genutzt wurden. Das smarte System schaltet dann z.B. die Beleuchtung aus und reduziert die Heizleistung. Stand-By-Verbraucher wie TV-Geräte können ebenfalls abgeschaltet werden, wenn sich kein Bewohner im Raum befindet. Oder wie wäre es, wenn Ihre Gebäudetechnik automatisiert entscheidet, wann der beste Zeitpunkt ist, das E-Auto in der Garage zu laden – zum Beispiel, weil die Photovoltaik-Anlage gerade viel Strom produziert, der im Haus nicht verbraucht wird?
Ob vollautomatisch über Sensoren und vorprogrammierte Abläufe oder manuell über eine Smartphone-App – beim Energiesparen im Smart Home ist die Palette riesig. Jeder Bereich des Haushalts, vom Wassersparen bis zur automatisierten Abschaltung von Stand-By-Verbrauchern, lässt sich steuern, regeln und verknüpfen.
Das bietet Ihnen FH-Systemintegration:
- Eine ganzheitliche individuelle Lösung über alle Gewerke hinweg: Von der Lüftung über die Sicherheitstechnik bis zur Stromversorgung – FH-Systemintegration bietet die komfortable Rundum-Lösung
- Von der Planung bis zur Wartung: FH-Systemintegration berät Sie bei der Suche nach der passenden Lösung, setzt diese kompetent um und sorgt im laufenden Betrieb für einen einwandfreien Zustand der Systeme
- Transparenz: Sie haben jederzeit den Überblick über alle Kennwerte Ihres Gebäudes und können diese individuell anpassen. FH-Systemintegration übergibt Ihnen ein intuitives System zur optimalen Bedienung
Mit FH-Systemintegration zum energieeffizienten Gebäude
Ein smartes Gebäude fängt schon bei der Planung an. Bevor die Heizung ausgewählt und die Elektrik installiert wird, sollte die Frage stehen: Wie lassen sich Synergien optimal nutzen, um nicht nur den Komfort des Gebäudes zu erhöhen, sondern auch Energie und damit letztendlich Kosten zu sparen?
Hier kommen wir von FH-Systemintegration ins Spiel: Wir sehen uns als Schnittstellen-Dienstleister von Anfang an. Wir bringen die beteiligten Gewerke zusammen und erarbeiten einen gemeinsamen Umsetzungsplan für ein energieeffizientes Gebäude. So können Sie sich sicher sein: Alle Handwerker und Planer ziehen an einem Strang. Das Ergebnis ist ein vernetztes und zentral gesteuertes System nach Ihren individuellen Bedürfnissen.
Wir suchen gemeinsam mit Ihnen die beste Lösung für Ihr Bauprojekt und vermitteln gern auch passende Partner für die Umsetzung. Wir vernetzen alle Gewerke bei der Planung und Durchführung auf dem Weg zur Energieeffizienz und erstellen Ihnen eine Lösung nach Ihren Wünschen. Ob vollautomatisiert oder manuell steuerbar – z.B. über eine Smartphone-App – FH-Systemintegration hat die passende Lösung für Sie.
Smart ist ein Haus nur, wenn es energieeffizient ist!
Fabian Hut - Gründer FH-Systemintegration
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FAQ: Verbraucht ein smartes System nicht auch selbst viel Strom?
Je nach Anlage und Konzeption verbraucht ein smartes System natürlich selbst Energie. Der finanzielle Mehraufwand für den Betrieb eines KNX-Systems liegt aber bei nur wenigen Cent im Jahr. Dem gegenüber steht die viel größere Einsparung von Energiekosten, die auf ein intelligent konzipiertes System zurückzuführen sind.